Messen, Konferenzen oder Großveranstaltungen – kein Bereich, den die Smartphones nicht im Sturm erobern. Die Veranstalter der FMX 2017, eine der größten Konferenzen für digitale visuelle Künste und Technologien in Stuttgart, sind hier Vorreiter und nutzen gemäß dem Titel der Konferenz „Beyond the Screen“ die Möglichkeiten der kleinen Technikwunder auf neue Art und Weise – und zwar als Ticket-Scanner am Empfang. fonlos® ist diesjähriger Partner von FMX 2017 und unterstützt die Organisation mit Android-Devices.
Vom 02. bis zum 05. Mai 2017 lädt die stetig an Bekanntheit gewinnende internationale Konferenz Gamer, Special Effects Enthusiasten und Virtual Reality Freaks in das imposante Haus der Wirtschaft im Herzen Stuttgarts. Um dem erwarteten Ansturm von über 4.000 Teilnehmern Herr zu werden, benötigen die Veranstalter ein System für die Zutrittskontrolle. Logisch. Doch die Veranstalter nutzen nicht irgendein konventionelles System, sondern wählen Smartphones und eine App. Was sie erhalten, ist ein Ticketscanner, mit dem sich am Eingang ohne zusätzliche Hardware auch der letzte Besucher der ausverkauften FXM 2017 einfach und zeitgemäß in Empfang nehmen lässt. Dank verbauter Kamera und simplen QR-Code ein sinnvoller Einsatz für die Geräte und ein Vorteil für Besucher und Veranstalter, da der Umgang mit Touchscreen und Handy-Kamera mittlerweile zum allgemeinen Alltag gehört. Auch sind so keine weiteren teuren Anschaffungen nötig, die das oftmals straffe Veranstaltungsbudget belasten. Ein Trend, der sicher auch die FMX 2018 und die zahlreichen Messen und Veranstaltungen der kommenden Zeit beeinflussen. Als Vermieter für diese Devices liefert fonlos® der viertägigen Veranstaltung Smartphones im Wert von über zweitausend Euro.
Eine erste Möglichkeit für die Verwandlung vom Smartphone zum Ticketscanner bieten eigens hierfür entwickelte Cover. So hat u.a. das Unternehmen Grabba Lösungen für weitverbreitete Smartphone-Modelle im Sortiment. Dabei wird das Telefon einfach in ein eigens für das jeweilige Modell entwickelte Cover eingesetzt und kann dank simpler Software direkt eingesetzt werden. Neben klassischen Scannen von Barcodes bieten diese Cover oft noch weitere Funktionen, wie RFID-Lesefähigkeit, den Fingerabdruck-Scan oder eine Batterieerweiterung. Zwar werden so mehrere Funktionen in einem Paket geliefert, zugleich ist man aber auf ein bestimmtes Modell festgelegt, da die passgenauen Cover nicht ohne Weiteres mit den kommenden Smartphone-Modellen kombinieren lassen. Bei den Entwicklungszyklen der Smartphones von oftmals nur wenigen Monaten stellt dies einen Nachteil für den langfristigen Einsatz dar. Wer jedoch bereits über Cover für seine Geräte verfügt oder plant diese gegen die neuere Generation auszutauschen, kann mit einer der zahlreichen Scanner-Apps von z.B. Easy Welcome oder Reservix, die einen Großteil der Funktionen ebenfalls abdecken, weiter Kosten sparen.
Im direkten Vergleich der teuren Komplettlösung zur teilweise frei verfügbaren Scan Apps ergeben sich so, je nach Anwendung, Vorteile und Nachteile. Die kostspieligere Variante bietet Sicherheit in der Handhabung, da die Telefone in teils klobige, dafür jedoch stoßfeste Cover eingesetzt werden und damit auch im hektischen Messeablauf vor Schäden geschützt sind. Auch wenn nahezu jedes Smartphone heutzutage bereits in einem Schutzcover steckt, geht man so auf Nummer sicher und kann – falls gewünscht – weitere Funktionen wie eine Scan-Funktion für Magnetkarten nutzen. Jedoch fallen hierfür dann schnell mehrere Hundert Euro pro Cover an. Eine Investition, die oft nicht rentabel erscheint, da nach wenigen Monaten bereits die neueren Produktlinien erscheinen und kaum ein Smartphone länger als zwei Jahre genutzt wird. Einfacher und kosteneffizienter lassen sicher hier die Scan Apps nutzen. Zwar verzichtet man auf den Schutz des Covers, ist aber in vielen Fällen nicht länger auf ein Modell festgelegt, da die Apps zumeist an das Betriebssystem und nicht das jeweilige Modell angepasst sind. Enthaltene Funktionen, wie Barcode- oder QR-Code-Scan, Kommentar- und Notizfelder oder die Bereitstellung aller Daten in einem Wunschformat bieten die Apps in der Regel. So kann die eventuell bereits vorhandene Geräteflotte kostengünstig für den nächsten Einsatz vorbereitet werden. Wenn dann eine Investition für die neue Generation der Smartphones ansteht, kommen nicht noch weitere Kosten für Scan-Cover hinzu.
Noch kosteneffizienter wird es, wenn Unternehmen die benötige Hardware nur dann nutzen, wenn Sie sie benötigen und damit die Beschaffung, Instandhaltung, ggf. Reparaturen und den Wiedervertrieb auslagern. Kann sich ein Smartphone im normalen Geschäftsbetrieb nicht amortisieren, sorgt es für unnötige Ausgaben. Eine Miete der Geräte entlastet, vor allem bei selten stattfindenden und größeren Events wie z.B. Messen, Ausstellungen und Produktpräsentationen oder Projekten mit häufig wechselnden Anforderungen an das Equipment. Bei Letzterem bietet eine Miete insbesondere ein hohes Maß an Flexibilität und Liquidität. Je nach Einsatz kann flexibel und ohne hohe Anschaffungskosten stets die aktuellste bzw. relevante Technik genutzt werden ohne auf eine bestimmte Modellreihe oder einen Hersteller festgelegt zu sein. Auch bleibt die langwierige Abschreibung von Hardware – vielleicht sogar eines lange vergangenen Projekts – erspart. Stattdessen können die Kosten für eine Miete direkt eingebracht und dem Kundenprojekt zugeschrieben werden. Die gewonnene Zeit und das gesparte Geld können direkt in das eigene Kerngeschäft investiert werden. Natürlich bietet eine Miete auch hinsichtlich des Services weitere Vorteile. Mehr hierzu gibt es hier.
Fotos: FMX 2017
Über fonlos®
fonlos® ist ein in Berlin ansässiger Kurzzeit-Miet-Service für Mobile Devices und vermietet für Zeiträume von mindestens 3 Tagen bis zu 3 Monaten Smartphones, Tablets sowie passendes Equipment. Jeder Lieferung liegt kostenfreies Schutz- und Reinigungszubehör bei, die Mietware ist vorkonfiguriert und kann auf Wunsch personalisiert werden, die Versicherung ist innerhalb Deutschlands inklusive und die Zustellung erfolgt termingenau per Kurier. Der Service wird derzeit für den D-A-CH-Raum angeboten; realisiert werden allerdings auch internationale Projekte.
Zu den Kunden zählen zum einen Privat-Personen, die z. B. im Schadensfall oder vor einem Gerätewechsel Bedarf an dem Service haben; der Schwerpunkt des Geschäfts liegt allerdings im B2B-Bereich. So zählen zu den bestehenden Kunden Web-/App-Developer & -designer, Messen und Messeaussteller, Verlage, Event-Veranstalter, Werbe-Agenturen, TV/Film-Produktionen/Requisiteure, Hochschulen und Institute, gemeinnützige Organisationen sowie diverse Unternehmen z. B. aus der Pharma-, Automobil- oder Spieleindustrie.
So unterschiedlich wie die Kunden, so kreativ sind auch die Einsatzzwecke: Moderne Smartphones sind heutzutage nicht nur nahezu allgegenwärtig, sondern auch so leistungsstark, dass sie erweitert um Hard- und/oder Software-Komponenten vielfältig einsetzbar werden. Über die gängige Nutzung wie Telefonie und Internetnutzung hinaus können Smartphones mithilfe von Displays, Mikrophonen, Linsen, Halterungen, VR-Brillen oder speziellen Apps für z. B. Produkt-Präsentationen, Marketing-Events, Streamings, Interviews, Fotoshootings, Filmdrehs oder Virtual Reality-Projekte eingesetzt werden.
Der Service eignet sich in besonderem Maße für Personen und Organisationen, die mobile Medien nur zeitweise (und insbesondere in höheren Stückzahlen) benötigen und eine komfortable sowie wirtschaftliche Alternative zum Kauf suchen. So profitiert jeder Mieter von diversen ökonomischen Vorteilen wie z. B. der Einsparung von Kosten bei der Anschaffung, Lagerung, langwierigen Abschreibung der Geräte, Kosteneinsparung beim Wertverfall, der Auslagerung von Gewährleistungsansprüchen beim Weiter-Vertrieb und vielen Mehr.
Anmietungen sind auf www.fonlos.de per Anfrageformular oder telefonisch unter 030/23477827 möglich.